Erneuerbare Energien

PV-Anlage im historischen Zentrum von Ferrara

Kirche in Rif
Solarthermie unter Mattglasscheiben erwärmen Betonfußbodenblatte. Sehr gelungene Holzkonstruktion und Lichtführung.

Kirche in Rif
Solarthermie unter Mattglasscheiben erwärmen Betonfußbodenblatte. Sehr gelungene Holzkonstruktion und Lichtführung.

Photovoltaik auf Satteldach
PV-Freiflächenanlage auf einem landwirtschaftlichen Betrieb.

Photovoltaik auf Satteldach
PV-Freiflächenanlage auf einem landwirtschaftlichen Betrieb.

Uebex Congresspark (Schörfling, OÖ)
Mit der PV-Anlage am Gebäude, den Fassadenplatten sowie den Sonnensegeln kann der Strombedarf des Gebäudes ganzjährig gedeckt werden. Der Heiz- und Kühlbedarf wird über eine Wärmepumpe gedeckt (Angaben Uebex).

Uebex Congresspark (Schörfling, OÖ)
Mit der PV-Anlage am Gebäude, den Fassadenplatten sowie den Sonnensegeln kann der Strombedarf des Gebäudes ganzjährig gedeckt werden. Der Heiz- und Kühlbedarf wird über eine Wärmepumpe gedeckt (Angaben Uebex).

Uebex Congresspark (Schörfling, OÖ)
Mit der PV-Anlage am Gebäude, den Fassadenplatten sowie den Sonnensegeln kann der Strombedarf des Gebäudes ganzjährig gedeckt werden. Der Heiz- und Kühlbedarf wird über eine Wärmepumpe gedeckt (Angaben Uebex).

Uebex Congresspark (Schörfling, OÖ)
Mit der PV-Anlage am Gebäude, den Fassadenplatten sowie den Sonnensegeln kann der Strombedarf des Gebäudes ganzjährig gedeckt werden. Der Heiz- und Kühlbedarf wird über eine Wärmepumpe gedeckt (Angaben Uebex).

Uebex Congresspark (Schörfling, OÖ)
Mit der PV-Anlage am Gebäude, den Fassadenplatten sowie den Sonnensegeln kann der Strombedarf des Gebäudes ganzjährig gedeckt werden. Der Heiz- und Kühlbedarf wird über eine Wärmepumpe gedeckt (Angaben Uebex).

Uebex Congresspark (Schörfling, OÖ)
Mit der PV-Anlage am Gebäude, den Fassadenplatten sowie den Sonnensegeln kann der Strombedarf des Gebäudes ganzjährig gedeckt werden. Der Heiz- und Kühlbedarf wird über eine Wärmepumpe gedeckt (Angaben Uebex).

Uebex Congresspark (Schörfling, OÖ)
Mit der PV-Anlage am Gebäude, den Fassadenplatten sowie den Sonnensegeln kann der Strombedarf des Gebäudes ganzjährig gedeckt werden. Der Heiz- und Kühlbedarf wird über eine Wärmepumpe gedeckt (Angaben Uebex).

Geothermie-Probebohrungen im dicht verbauten Quartier

Photovoltaikanlage an einer Hausfassade

PV im dicht verbauten Quartier (verschattet)

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Wien, am Horizont Windparks, Fernwärme

Gebäudeintegrierte Photovoltaik, Plus-Energie-Bürohochhaus TU Wien
Im „Plus-Energie-Bürohochhaus“ wurde nicht nur die Dachfläche für Solarmodule genutzt, sondern auch die Fassade inkl. der Fensterflächen. Details können sie im Kapitel Energiekonzept des Plus-Energie-Bürohochhauses nachlesen.

Gebäudeintegrierte Photovoltaik, Plus-Energie-Bürohochhaus TU Wien
Im „Plus-Energie-Bürohochhaus“ wurde nicht nur die Dachfläche für Solarmodule genutzt, sondern auch die Fassade inkl. der Fensterflächen. Details können sie im Kapitel Energiekonzept des Plus-Energie-Bürohochhauses nachlesen.

Smartblock Geblergasse
Absorbermatten auf dem Dach des Gartentraktes der GeblergasseDer Smartblock Geblergasse liegt in einem dicht verbauten Wohngebiet mit zum Teil begrünten Innenhöfen im Zentrum von Wien. Dieses Beispiel zeigt, wie die Transformation von fossilen zu regenerativen Wärmequellen auch im Gründerzeitquartier gelingen kann: So wurde nicht nur umfassend saniert und sanft nachverdichtet, sondern auch das erste Anergienetz (Niedertemperaturnetz) in einem dicht verbauten Stadtgebiet errichtet. Teil dieses Wärmekonzeptes sind Absorbermatten am Dach, mit deren Hilfe im Sommer Wärme in den Boden gespeichert wird, die im Winter verwendet wird.


Solarsiedlung Freiburg

Komponenten Windkraftanlage
Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Außenluft als Wärmequelle, Außenaufstellung

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Außenluft als Wärmequelle, Außenaufstellung

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Erdwärme als Wärmequelle

Aufbau Wärmepumpenheizungsanlage

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Grundwasser als Wärmequelle
Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Außenluft als Wärmequelle, Innenaufstellung

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Außenluft als Wärmequelle, Innenaufstellung

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Flachkollektoren

Schaltbild Wärmepumpe

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Grundwasser als Wärmequelle

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Erdwärmesonden

Schematische Darstellung einer Wärmepumpe mit Erdwärmesonden

Aufbau Vakuumröhrenkollektor

Pelletswandtherme

Kombikessel im Pelletsbetrieb

Kombikessel im Stückholzbetrieb

Pelletsfeuerung mit Mikro-KWK

Kombinierter Kachelofen

Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.

Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.

Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.

Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.