Gebäudebeispiele
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße 252 ist die erste auf Passivhausstandard sanierte Wohnhausanlage der Stadt Wien.
Mit der thermischen Sanierung konnte der Heizwärmebedarf auf 9 kWh/m² reduziert werden, das sind etwa 90% des ursprünglichen HWB.Wiener Vorstadthaus, 14. Bezirk
Außenverschattung im historischen Zentrum von Ferrara (Italien)
Außenliegende Verschattungselemente an einem historischen Gebäude (Ferrara)
Holztüre im historischen Zentrum von Ferrara (Italien)
„Wohnen findet Stadt“ Burgfriedsiedlung Hallein
Die Ziegelmauern wurden außen mit Heizungsleitungen beschickt und dann zwischen Wärmedämmungskästen und Ziegelmauern mit Beton ausgegossen. Damit entsteht Bauteilaktivierung. Die Sanierung erfolgte teilweise im bewohnten Zustand.
Kirche in Rif
Solarthermie unter Mattglasscheiben erwärmen Betonfußbodenblatte. Sehr gelungene Holzkonstruktion und Lichtführung.
Kirche in Rif
Solarthermie unter Mattglasscheiben erwärmen Betonfußbodenblatte. Sehr gelungene Holzkonstruktion und Lichtführung.
Biotop City
Die Biotope City befindet sich im 10. Wiener Gemeindebezirk auf einem ehemaligen Fabriksgelände. Ein wichtiger Aspekt in der Planung und Umsetzung war, durch Maßnahmen im Quartier die Hitzebelastung zu reduzieren, grüne Infrastruktur zu fördern und ein intelligentes Regenwassermanagement zu installieren. Mehr zu diesem Thema finden Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in der Woche 5.
Wohnprojekt Gleis 21, Sonnwendviertel (Wien)
Das „Gleis 21“ ist ein Hybrid Holzbau: Das Unter- und Erdgeschoss wurde Stahlbauweise ausgeführt, die Obergeschosse in Holzriegelbauweise, in den Obergeschossen wurden Holz-Beton-Verbunddecken eingebaut. (Quelle: https://www.holzbauaustria.at/architektur/2021/03/wohnbau-gleis-21.html)
Atelierhaus C21 (Innenansicht)
Das Atelierhaus 21 ist in der Maria-Lassnig-Straße 33 im Sonnwendviertel. Besonderheit ist die Nutzungsoffenheit: die Einheiten können sowohl zu Wohnzwecken als auch gewerblich genutzt werden.
Wohnhausanlage in der Friedrich-Inhauser-Straße
Die Wohngebäude aus den 1970er Jahren wurden thermisch saniert und in Leichtbauweise aufgestockt. Durch die Aufstockung konnten 24 Wohneinheiten dazugewonnen werden. Für die Aufstockung wurde überwiegend nachwachsende Rohstoffe wie Holz und zum Teil auch Hanf verwendet. Zusätzlich wurden eine Photovoltaik-Anlage, eine Nutzung von Abwärme aus dem Abwasser installiert sowie Pufferspeicher integriert. Teil des Sanierungskonzeptes war darüber hinaus die Einrichtung eines breiten Angebots an Sharing-Produkten.
Paracelsus Bad und Kurhaus, Salzburg
2021 wurde das Paracelsus Bad mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Justizgebäude Salzburg
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde saniert und erweitert. Teil des Konzeptes war auch die Schaffung fußläufiger Verbindungsachsen. Die Sanierung ist klimaaktiv Gold zertifiziert.
Wohnbebauung Sillblock Innsbruck
Das Passivhaus (9 kWh/m²) besondere Qualität dieses Wohnbaus liegt in der Vielfältigkeit und Flexibilität der Grundrisse.
Gemeindebauten Mellau (Detail Holzbau)
Die Mehrzweckhalle in Mellau wurde 2018 fertiggestellt. Es ist ein Mischbau aus Holz und Stahlbeton. Gedämmt wurde überwiegend mit nachwachsenden Rohstoffen, im Innenausbau wurde PVC vermieden.
Gemeindebauten Mellau (Detail Holzbau)
Die Mehrzweckhalle in Mellau wurde 2018 fertiggestellt. Es ist ein Mischbau aus Holz und Stahlbeton. Gedämmt wurde überwiegend mit nachwachsenden Rohstoffen, im Innenausbau wurde PVC vermieden.
Gemeindebauten Mellau (Innenansicht)
Die Mehrzweckhalle in Mellau wurde 2018 fertiggestellt. Es ist ein Mischbau aus Holz und Stahlbeton. Gedämmt wurde überwiegend mit nachwachsenden Rohstoffen, im Innenausbau wurde PVC vermieden.
Mehrzweckhalle Mellau
Die Mehrzweckhalle in Mellau wurde 2018 fertiggestellt. Es ist ein Mischbau aus Holz und Stahlbeton. Gedämmt wurde überwiegend mit nachwachsenden Rohstoffen, im Innenausbau wurde PVC vermieden.
Life Cycle Tower (Dornbirn)
Der mehrfach ausgezeichnete Passivhausgebäude in Holz-Hybrid-Bauweise war das erste achtgeschossige Holzgebäude in Österreich.
Unsaniertes Wohnhaus, erbaut 1984
Zur Erreichung der Pariser Klimaziele wäre eine Sanierungsrate von drei Prozent pro Jahr notwendig. Informationen zum Thema thermische Sanierung finden Sie im Themenfeld Thermisch-energetische Gebäudesanierung und im Fallbeispiel Kollwitzstraße – Die Sanierung eines Mehrfamiliengebäudes
CO₂-neutrales Quartier (Berlin Lichtenberg)
Auf einem rund 5.400 m² großen Areal an der Lichtenberger Sewanstraße wurde dieses CO₂-neutrale Quartier mit einem ganzheitlichen Energiekonzept errichtet. Neben einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung wurde eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher installiert. Vorgesehen ist auch grüner Mieterstrom. Eines der innovativen Elemente ist die Warmwasserbereitung, die mit einer niedrigen Systemtemperatur von 45°C betrieben wird; das Wasser wird dezentral erst dann erwärmt, wenn es gebraucht wird, dadurch können Wärmeverluste, die bei langen Leitungswegen entstehen, vermieden werden. Daraus resultiert lt. Betreiber eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent. (Quelle: https://www.haus.co/magazin/co2-neutrales-bauen/)
CO₂-neutrales Quartier (Berlin Lichtenberg)
Auf einem rund 5.400 m² großen Areal an der Lichtenberger Sewanstraße wurde dieses CO₂-neutrale Quartier mit einem ganzheitlichen Energiekonzept errichtet. Neben einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung wurde eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher installiert. Vorgesehen ist auch grüner Mieterstrom. Eines der innovativen Elemente ist die Warmwasserbereitung, die mit einer niedrigen Systemtemperatur von 45°C betrieben wird; das Wasser wird dezentral erst dann erwärmt, wenn es gebraucht wird, dadurch können Wärmeverluste, die bei langen Leitungswegen entstehen, vermieden werden. Daraus resultiert lt. Betreiber eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent. (Quelle: https://www.haus.co/magazin/co2-neutrales-bauen/)
CO₂-neutrales Quartier (Berlin Lichtenberg)
Auf einem rund 5.400 m² großen Areal an der Lichtenberger Sewanstraße wurde dieses CO₂-neutrale Quartier mit einem ganzheitlichen Energiekonzept errichtet. Neben einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung wurde eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher installiert. Vorgesehen ist auch grüner Mieterstrom. Eines der innovativen Elemente ist die Warmwasserbereitung, die mit einer niedrigen Systemtemperatur von 45°C betrieben wird; das Wasser wird dezentral erst dann erwärmt, wenn es gebraucht wird, dadurch können Wärmeverluste, die bei langen Leitungswegen entstehen, vermieden werden. Daraus resultiert lt. Betreiber eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent. (Quelle: https://www.haus.co/magazin/co2-neutrales-bauen/ )
Gründerzeit Quartier (Wien)
Bei Gebäuden aus dieser Bauperiode besteht ein hohes Einsparpotential hinsichtlich der Heizwärmeverluste. Unsaniert haben sie einen Heizenergiebedarf von ca. 200 kWh/m²aVorstadthaus (Wien)
Bei Gebäuden aus dieser Bauperiode besteht ein hohes Einsparpotential hinsichtlich der Heizwärmeverluste. Unsaniert haben sie einen Heizenergiebedarf von ca. 200 kWh/m²aGründerzeithaus (Wien)
Bei Gebäuden aus dieser Bauperiode besteht ein hohes Einsparpotential hinsichtlich der Heizwärmeverluste. Unsaniert haben sie einen Heizenergiebedarf von ca. 200 kWh/m²aVorstadthaus (Wien)
Bei Gebäuden aus dieser Bauperiode besteht ein hohes Einsparpotential hinsichtlich der Heizwärmeverluste. Unsaniert haben sie einen Heizenergiebedarf von ca. 200 kWh/m²a.Alpine Architektur (Salzburg)
Büro- und Wohnhochhaus „Hernalser“
Das Wohn- und Bürogebäude am Hernalser Gürtel 1 ist ein Niedrigenergiehaus (Heizwärmebedarf: 19,0 kWh/m²a). Eine der Besonderheiten ist die passive Kühlenergiegewinnung aus Geothermie. Die Bürozonen werden über Bauteilaktivierung gekühlt.
Altes, thermisch saniertes Hauerhaus, Sievering Wien
Sonnwendviertel Wien
Sonnwendviertel Wien
In diesem Gebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Zuge der thermischen Sanierung eine fassadenintegrierte Bauteilaktivierung errichtet.
In diesem Gebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Zuge der thermischen Sanierung eine fassadenintegrierte Bauteilaktivierung errichtet.
Dabei wurden außen in die Bestandswand Schlitze gefräst, wasserführende Rohre verlegt und mit 16 cm Vollwärmeschutz überdämmt. Auf diese Weise gelang der Umstieg von einem Gaskessel (zur Wärmeerzeugung) auf eine Wärmepumpe in Kombination mit 8 Erdwärmesonden. Die Wohnungen können somit im Sommer gekühlt werden, der Heizaufwand im Winter wird um etwa 25% reduziert. (Quelle: klimaaktiv.at)In diesem Gebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Zuge der thermischen Sanierung eine fassadenintegrierte Bauteilaktivierung errichtet.
In diesem Gebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Zuge der thermischen Sanierung eine fassadenintegrierte Bauteilaktivierung errichtet.
Dabei wurden außen in die Bestandswand Schlitze gefräst, wasserführende Rohre verlegt und mit 16 cm Vollwärmeschutz überdämmt. Auf diese Weise gelang der Umstieg von einem Gaskessel (zur Wärmeerzeugung) auf eine Wärmepumpe in Kombination mit 8 Erdwärmesonden. Die Wohnungen können somit im Sommer gekühlt werden, der Heizaufwand im Winter wird um etwa 25% reduziert. (Quelle: klimaaktiv.at)In diesem Gebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Zuge der thermischen Sanierung eine fassadenintegrierte Bauteilaktivierung errichtet.
In diesem Gebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Zuge der thermischen Sanierung eine fassadenintegrierte Bauteilaktivierung errichtet.
Dabei wurden außen in die Bestandswand Schlitze gefräst, wasserführende Rohre verlegt und mit 16 cm Vollwärmeschutz überdämmt. Auf diese Weise gelang der Umstieg von einem Gaskessel (zur Wärmeerzeugung) auf eine Wärmepumpe in Kombination mit 8 Erdwärmesonden. Die Wohnungen können somit im Sommer gekühlt werden, der Heizaufwand im Winter wird um etwa 25% reduziert. (Quelle: klimaaktiv.at)Detail der Marmor-Fassade des Palazzo dei Diamanti (Ferrara, Italien).
Palazzo dei Diamanti. Frührenaissancebau in Ferrara (Italien).
Detail der Marmor-Fassade des Palazzo dei Diamanti (Ferrara, Italien).
Detail der Marmor-Fassade des Palazzo dei Diamanti (Ferrara, Italien).
Marmor-Fassade des Palazzo dei Diamanti (Ferrara, Italien). Sie besteht aus 2.600 Marmorblöcken.
Marmor-Fassade des Palazzo dei Diamanti (Ferrara, Italien). Sie besteht aus 2.600 Marmorblöcken.
Patninierte Kupferfassade der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Isalnd, Norwegen und Schweden. Über die Neigungswinkel der Lamellen kann der Lichteinfall gesteuert werden.
Patninierte Kupferfassade der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Isalnd, Norwegen und Schweden. Über die Neigungswinkel der Lamellen kann der Lichteinfall gesteuert werden.
Patninierte Kupferfassade der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Isalnd, Norwegen und Schweden. Über die Neigungswinkel der Lamellen kann der Lichteinfall gesteuert werden.
Patninierte Kupferfassade der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Isalnd, Norwegen und Schweden. Über die Neigungswinkel der Lamellen kann der Lichteinfall gesteuert werden.
Patninierte Kupferfassade der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Isalnd, Norwegen und Schweden. Über die Neigungswinkel der Lamellen kann der Lichteinfall gesteuert werden.
Patninierte Kupferfassade der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Isalnd, Norwegen und Schweden. Über die Neigungswinkel der Lamellen kann der Lichteinfall gesteuert werden.
Zugang zum öffentlichen Bereich der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Umhüllt werden die Gebäude von einer patninierten Kupferfassade.
Zugang zum öffentlichen Bereich der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Umhüllt werden die Gebäude von einer patninierten Kupferfassade.
Zugang zum öffentlichen Bereich der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Umhüllt werden die Gebäude von einer patninierten Kupferfassade.
Zugang zum öffentlichen Bereich der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Umhüllt werden die Gebäude von einer patninierten Kupferfassade.
Zugang zum öffentlichen Bereich der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Umhüllt werden die Gebäude von einer patninierten Kupferfassade.
Zugang zum öffentlichen Bereich der Nordischen Botschaften in Berlin. Es handelt sich dabei um die Botschaften von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Umhüllt werden die Gebäude von einer patninierten Kupferfassade.
Stiegenaufgang in einem Gründerzeithaus (Wien 7. Bezirk)
Stiegenaufgang in einem Gründerzeithaus (Wien 7. Bezirk)
Stiegenaufgang in einem Gründerzeithaus (Wien 7. Bezirk)
Stiegenaufgang in einem Gründerzeithaus (Wien 7. Bezirk)
Stiegenaufgang in einem Gründerzeithaus (Wien 7. Bezirk)
Eingangstüre eines Gründerzeithauses in Paris
Stiegenhaus in einem Pariser Gründerzeithaus
Stiegenhaus in einem Pariser Gründerzeithaus
Stiegenhaus in einem Pariser Gründerzeithaus
Fenster (Detail) in einem Pariser Gründerzeithaus
Adlershof Berlin
Am Forum, Berlin-Adlershof Büro- und Verwaltungsgebäude mit DGNB Zertifikat in Gold.
Areal Suurstoffi in Risch/Rotkreuz (Schweiz)
Das Quartier Suurstoffi wurde auf einem 100.000 m²großen Areal errichtet. Das Energiekonzept beinhaltet solare Nutzung auf dem Areal, Nutzung der Gebäudeabwärme, einen Erdspeicher sowie ein Anergienetz. Ziel ist die CO₂-Neutralität. Das Quartier ist autofrei und in den Tiefgaragen befinden sich E-Ladestationen.
Areal Suurstoffi in Risch/Rotkreuz (Schweiz)
Das Quartier Suurstoffi wurde auf einem 100.000 m² großen Areal errichtet. Das Energiekonzept beinhaltet solare Nutzung auf dem Areal, Nutzung der Gebäudeabwärme, einen Erdspeicher sowie ein Anergienetz. Ziel ist die CO₂-Neutralität. Das Quartier ist autofrei und in den Tiefgaragen befinden sich E-Ladestationen.
Areal Suurstoffi in Risch/Rotkreuz (Schweiz)
Das Quartier Suurstoffi wurde auf einem 100.000 m² großen Areal errichtet. Das Energiekonzept beinhaltet solare Nutzung auf dem Areal, Nutzung der Gebäudeabwärme, einen Erdspeicher sowie ein Anergienetz. Ziel ist die CO₂-Neutralität. Das Quartier ist autofrei und in den Tiefgaragen befinden sich E-Ladestationen.
Areal Suurstoffi in Risch/Rotkreuz (Schweiz)
Das Quartier Suurstoffi wurde auf einem 100.000 m² großen Areal errichtet. Das Energiekonzept beinhaltet solare Nutzung auf dem Areal, Nutzung der Gebäudeabwärme, einen Erdspeicher sowie ein Anergienetz. Ziel ist die CO₂-Neutralität. Das Quartier ist autofrei und in den Tiefgaragen befinden sich E-Ladestationen.
Areal Suurstoffi in Risch/Rotkreuz (Schweiz)
Das Quartier Suurstoffi wurde auf einem 100.000 m²großen Areal errichtet. Das Energiekonzept beinhaltet solare Nutzung auf dem Areal, Nutzung der Gebäudeabwärme, einen Erdspeicher sowie ein Anergienetz. Ziel ist die CO₂-Neutralität. Das Quartier ist autofrei und in den Tiefgaragen befinden sich E-Ladestationen.
Gründerzeithaus Mariahilferstraße/Denglergasse
Das 1872 errichtete Gründerzeithaus wurde nach einer Gasexplosion schwer beschädigt. Das Eckhaus wurde jedoch nicht abgerissen, sondern wiederaufgebaut bzw. mit Passivhauskomponenten saniert und erreichte so EnerPHit-Standard. Besonderheit an dieser Sanierung ist die Wärmedämmung: Um das Erscheinungsbild erhalten zu können, wurde ein 5cm dicker Aerogelputz aufgebracht. 2019 wurde das Projekt mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Gründerzeithaus Mariahilferstraße/Denglergasse
Das 1872 errichtete Gründerzeithaus wurde nach einer Gasexplosion schwer beschädigt. Das Eckhaus wurde jedoch nicht abgerissen, sondern wiederaufgebaut bzw. mit Passivhauskomponenten saniert und erreichte so EnerPHit-Standard. Besonderheit an dieser Sanierung ist die Wärmedämmung: Um das Erscheinungsbild erhalten zu können, wurde ein 5cm dicker Aerogelputz aufgebracht. 2019 wurde das Projekt mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Gründerzeithaus Mariahilferstraße/Denglergasse
Das 1872 errichtete Gründerzeithaus wurde nach einer Gasexplosion schwer beschädigt. Das Eckhaus wurde jedoch nicht abgerissen, sondern wiederaufgebaut bzw. mit Passivhauskomponenten saniert und erreichte so EnerPHit-Standard. Besonderheit an dieser Sanierung ist die Wärmedämmung: Um das Erscheinungsbild erhalten zu können, wurde ein 5cm dicker Aerogelputz aufgebracht. 2019 wurde das Projekt mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Gründerzeithaus (Wien)
Insgesamt gibt es in Wien etwas mehr als 30.000 Gebäude, die vor 1919 errichtet wurden. Der überwiegende Teil dieser Gebäude ist thermisch nicht saniert.
Im unsanierten gründerzeitlichen Bestand liegt der Heizwärmebedarf bei etwa 140–250 kWh/m²a. Dementsprechend dringend ist es, die Sanierungsrate, die derzeit noch bei ca. 1% oder darunter liegt, zu erhöhen und den Einsatz erneuerbarer Energiesysteme zu fördern, will man die Klimaziele von Paris bzw. die nationalen Ziele erreichen.
Atelierhaus C21
Das Atelierhaus 21 ist in der Maria-Lassnig-Straße 33 im Sonnwendviertel. Besonderheit ist die Nutzungsoffenheit: die Einheiten können sowohl zu Wohnzwecken als auch gewerblich genutzt werden.
Atelierhaus C21
Das Atelierhaus 21 ist in der Maria-Lassnig-Straße 33 im Sonnwendviertel. Besonderheit ist die Nutzungsoffenheit: die Einheiten können sowohl zu Wohnzwecken als auch gewerblich genutzt werden.
Atelierhaus C21
Das Atelierhaus 21 ist in der Maria-Lassnig-Straße 33 im Sonnwendviertel. Besonderheit ist die Nutzungsoffenheit: die Einheiten können sowohl zu Wohnzwecken als auch gewerblich genutzt werden.
Eurogate, Bauplatz 7, Wohnhausanlage Otto-Preminger-Straße 7
Das 2013 fertiggestellte Mehrfamilienhaus hat Passivhausstandard (13.00 kWh/m²) und ist klimaaktiv GOLD zertifiziert.
Eurogate, Wohnpark Lissagasse, Anna-Hand-Weg 1+3
Eurogate, Wohnpark Lissagasse, Anna-Hand-Weg 1+3
Eurogate Wien
Eurogate ist die größte Passivhaussiedlung Europas. Errichtet wurde sie auf dem ehemaligen Aspangbahnhof im 3. Bezirk in Wien.
Eurogate Wien
Dieser Passivhauskomplex wurde nach den Plänen von Architekt Adolf Krischanitz am Eurogate Bauplatz 2 errichtet. Der Baukörper ist entsprechend den Passivhauskriterien kompakt. Die Wohnungen sind so angelegt, dass Querlüftungen möglich sind, was besonders in Zeiten der sommerlichen Hitze von Vorteil ist.
Zentrales Freiraumelement dieser Anlage ist der grüne Hof.
Eurogate Wien
Autofreie ZoneDieser Passivhauskomplex wurde nach den Plänen von Architekt Adolf Krischanitz am Eurogate Bauplatz 2 errichtet. Der Baukörper ist entsprechend den Passivhauskriterien kompakt. Die Wohnungen sind so angelegt, dass Querlüftungen möglich sind, was besonders in Zeiten der sommerlichen Hitze von Vorteil ist.
Zentrales Freiraumelement dieser Anlage ist der grüne Hof.
Eurogate Bauplatz 4, Aspangstraße 14, 16 / Fred-Zinnemann-Platz
Diese Passivhausanlage wurden für speziell für Singlehaushalte konzipiert und bietet daher Einraum- bzw. Zweiraumwohnungen.
Eurogate Wien
Autofreie ZoneDieser Passivhauskomplex wurde nach den Plänen von Architekt Adolf Krischanitz am Eurogate Bauplatz 2 errichtet. Der Baukörper ist entsprechend den Passivhauskriterien kompakt. Die Wohnungen sind so angelegt, dass Querlüftungen möglich sind, was besonders in Zeiten der sommerlichen Hitze von Vorteil ist.
Zentrales Freiraumelement dieser Anlage ist der grüne Hof.
Eurogate BPL 7, Wohnhausanlage Otto-Preminger-Straße 7
Das 2013 fertiggestellte Mehrfamilienhaus hat Passivhausstandard (13.00 kWh/m²) und ist klimaaktiv GOLD zertifiziert.
Eurogate, Bauplatz 7, Wohnhausanlage Otto-Preminger-Straße 7
Das 2013 fertiggestellte Mehrfamilienhaus hat Passivhausstandard (13.00 kWh/m²) und ist klimaaktiv GOLD zertifiziert.
Eurogate, Bauplatz 5 D, Aspangstraße 14–16 / Fred Zinnemann Platz
Außenliegender SonnenschutzDie Gebäude am Bauplatz 5 D wurden ebenfalls im Passivhausstandard errichtet und sind klimaaktiv Gold zertifiziert.
Eurogate Wien
Eurogate Wien
Eurogate Wien
Außenliegender SonnenschutzEurogate, Bauplatz 4, Aspangstraße 14, 16 / Fred-Zinnemann-Platz
Das Gebäude mit 54 Wohneinheiten ist in Massivbauweise errichtet worden, weist mit einem Heizwärmebedarf von 15.00 kWh/m²EBFa (nach PHPP) Passivhausstandard auf und ist zudem klimaaktiv Gold zertifiziert.
Eurogate Wien
Teil einer smarten Stadt ist auch eine radfahr- und fußgänger_innenfreundliche Planung. In diesem Fall ist es ein Durchgang, der Fahrradfahrer_innen und Fußgänger_innen zur Verfügung steht.
Eurogate, Wohnanlage „Trienna Living“
Das Niedrigenergiegebäude (HWB 22 kWh/m²a) am Fred-Zinnemann-Platz 4 hat rund 400 Wohnungen und 13 Geschäftslokale.
Eurogate, Wohnanlage „Trienna Living“
Das Niedrigenergiegebäude (HWB 22 kWh/m²a) am Fred-Zinnemann-Platz 4 hat rund 400 Wohnungen und 13 Geschäftslokale.
Eurogate, Bauplatz 5 D, Aspangstraße 14–16 / Fred Zinnemann Platz
Passivhaussiedlung WienDie Gebäude am Bauplatz 5 D wurden ebenfalls im Passivhausstandard errichtet und sind klimaaktiv Gold zertifiziert.
Eurogate, Bauplatz 4, Aspangstraße 14, 16 / Fred-Zinnemann-Platz
Das Gebäude mit 54 Wohneinheiten ist in Massivbauweise errichtet worden, weist mit einem Heizwärmebedarf von 15.00 kWh/m²EBFa (nach PHPP) Passivhausstandard auf und ist zudem klimaaktiv Gold zertifiziert.
Eurogate, Bauplatz 5 D, Aspangstraße 14–16 / Fred Zinnemann Platz
Passivhaussiedlung WienDie Gebäude am Bauplatz 5 D wurden ebenfalls im Passivhausstandard errichtet und sind klimaaktiv Gold zertifiziert.
Paracelsus Bad und Kurhaus, Salzburg
2021 wurde das Paracelsus Bad mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Paracelsus Bad und Kurhaus, Salzburg (Innenansicht)
2021 wurde das Gebäude mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Paracelsus Bad und Kurhaus, Salzburg (Haustechnik)
2021 wurde das Gebäude mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Paracelsus Bad und Kurhaus, Salzburg (Innenansicht)
2021 wurde das Gebäude mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Wohnhausanlage in der Friedrich-Inhauser-Straße
Die Wohngebäude aus den 1970er Jahren wurden thermisch saniert und in Leichtbauweise aufgestockt. Durch die Aufstockung konnten 24 Wohneinheiten dazugewonnen werden. Für die Aufstockung wurde überwiegend nachwachsende Rohstoffe wie Holz und zum Teil auch Hanf verwendet. Zusätzlich wurden eine Photovoltaik-Anlage, eine Nutzung von Abwärme aus dem Abwasser installiert sowie Pufferspeicher integriert. Teil des Sanierungskonzeptes war darüber hinaus die Einrichtung eines breiten Angebots an Sharing-Produkten.
Wohnhausanlage in der Friedrich-Inhauser-Straße
Die Wohngebäude aus den 1970er Jahren wurden thermisch saniert und in Leichtbauweise aufgestockt. Durch die Aufstockung konnten 24 Wohneinheiten dazugewonnen werden. Für die Aufstockung wurde überwiegend nachwachsende Rohstoffe wie Holz und zum Teil auch Hanf verwendet. Zusätzlich wurden eine Photovoltaik-Anlage, eine Nutzung von Abwärme aus dem Abwasser installiert sowie Pufferspeicher integriert. Teil des Sanierungskonzeptes war darüber hinaus die Einrichtung eines breiten Angebots an Sharing-Produkten.
Smartblock Geblergasse
Absorbermatten auf dem Dach des Gartentraktes der GeblergasseDer Smartblock Geblergasse liegt in einem dicht verbauten Wohngebiet mit zum Teil begrünten Innenhöfen im Zentrum von Wien. Dieses Beispiel zeigt, wie die Transformation von fossilen zu regenerativen Wärmequellen auch im Gründerzeitquartier gelingen kann: So wurde nicht nur umfassend saniert und sanft nachverdichtet, sondern auch das erste Anergienetz (Niedertemperaturnetz) in einem dicht verbauten Stadtgebiet errichtet. Teil dieses Wärmekonzeptes sind Absorbermatten am Dach, mit deren Hilfe im Sommer Wärme in den Boden gespeichert wird, die im Winter verwendet wird.
Smartblock Geblergasse
Der Smartblock Geblergasse liegt in einem dicht verbauten Wohngebiet mit zum Teil begrünten Innenhöfen im Zentrum von Wien. Dieses Beispiel zeigt, wie die Transformation von fossilen zu regenerativen Wärmequellen auch im Gründerzeitquartier gelingen kann: So wurde nicht nur umfassend saniert und sanft nachverdichtet, sondern auch das erste Anergienetz (Niedertemperaturnetz) in einem dicht verbauten Stadtgebiet errichtet.
Smartblock Geblergasse (Wien)
Der Smartblock Geblergasse liegt in einem dicht verbauten Wohngebiet mit zum Teil begrünten Innenhöfen im Zentrum von Wien. Dieses Beispiel zeigt, wie die Transformation von fossilen zu regenerativen Wärmequellen auch im Gründerzeitquartier gelingen kann: So wurde nicht nur umfassend saniert und sanft nachverdichtet, sondern auch das erste Anergienetz (Niedertemperaturnetz) in einem dicht verbauten Stadtgebiet errichtet.
2021 wurde das Projekt mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Nordbahnviertel Wien
Am Gelände des ehemaligen Nordbahnhofs im 2. Wiener Gemeindebezirk entstand in den letzten Jahren auf einer Fläche von 85 ha ein neues Wohnviertel, wobei ca. 10 ha für naturnahe Flächen bzw. Parks vorgesehen sind. Bis 2026 sollen ca. 10.000 Wohnungen entstehen. Dem Prinzip der „Stadt der kurzen Wege“ folgend sollen auch etwa doppelt so viele Arbeitsplätze im Quartier entstehen und Multimodalität (Kombinationen aus dem öffentlichen Verkehr, Fuß- und Radverkehr und Shared-Mobility) gefördert werden.
Nordbahnviertel Wien
Nordbahnviertel (Wien)
D4 Departments (WU Campus)
Die D4 Departements sind Teil des klimaneutralen Universitätscampus der Wirtschaftsuniversität Wien. Untergebracht ist u.a. die Fachbibliothek Sozialwissenschaften. Die Gebäude fallen durch die Anordnung der Fenster auf, die mit außenliegendem Sonnenschutz in Form von Faltschiebeläden ausgestattet sind.
WU Campus Wien
Library & Learning Center (WU Campus)
Das im Zentrum gelegene Library & Learning Center wurde von Zaha Hadid Architects geplant. Die einzelnen Fassadenfarben stehen für die unterschiedlichen Nutzungen des Gebäudes. Besonders hervorstechend ist das Dachgeschoß mit seiner großen Fensterfront.
Teaching Center (WU Campus)
Teaching Center und Departmentgebäude D1 (WU Campus)
Teaching Center (WU Campus)
Teaching und Learning Center 1 (WU Campus)
Das im Zentrum gelegene Library & Learning Center wurde von Zaha Hadid Architects geplant. Die einzelnen Fassadenfarben stehen für die unterschiedlichen Nutzungen des Gebäudes. Besonders hervorstechend ist das Dachgeschoß mit seiner großen Fensterfront.
Teaching und Learning Center 1 (WU Campus)
WU Campus Wien
WU Campus Wien
WU Campus Wien
WU Campus Wien
Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.
Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.
Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.
Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.
Pop up Dorms, Seestadt Aspern, Wien
Die PopUp dorms ein mobiles Student_innenheim. PopUp bedeutet in diesem Fall, dass das Gebäude auf einem vorübergehend freien Grundstück aufgebaut wird. Soll das Grundstück zu einem späteren Zeitpunkt langfristig bebaut werden, wird das Student_innenheim auf ein anderes, freies Grundstück übersiedelt. Inzwischen sind sie bereits einmal innerhalb der Seestadt umgezogen.
Living Garden Seestadt
Das Wohn- und Apartmenthaus in der Janis-Joplin-Promenade 14 ist klimaaktiv Gold zertifiziert. Der Heizwärmebedarf liegt bei 18,53 kWh/m²a und damit nur knapp über dem Passivhausstandard. Das Konzept beinhaltet nicht nur eine Bepflanzung der Fassade, Terrassen und Dach Fassade, sondern sah auch vor, dass kein PVC im Gebäude verbaut wird sowie ausschließlich Bau- und Hilfsstoffen verwendet wurden, die frei von VOC (flüchtigen organischen Verbindungen) und HFKW (teilfluorierten Kohlenwasserstoffen) sind. Installiert wurde auch eine PV-Anlage am Dach, mit der der Strom für Allgemeinbeleuchtung generiert werden kann.
Holzfassade Seestadt Aspern, Wien
Holzhochhaus (HoHo), Seestadt Aspern, Wien
Holzhochhaus (HoHo) Seestadt Aspern, Wien
Seestadt Aspern, Wien
Eco-Quartier Clichy-Batignolles @ Paris
Lehmbauweise im Oman
Eco-House im Oman
Traditioneller Lehmbau im Oman
Siedlung SunnyWatt
Solarsiedlung Freiburg
StudentInnenwohnheim Molkereistraße
S-HOUSE Überdachung
S-HOUSE Südseite Holzkonstruktion
S-HOUSE Herstellung der Fassade
Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.
Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.
Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.
Passivhaussanierung Graz-Dieselweg
Mit der Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren konnten die Energiekennzahlen, die zwischen 142 bis 225 kWh/m²a lagen, auf 9,6 bis 13,6 kWh/m²a) gesenkt werden. Die Heiz- und Warmwasserkosten konnten um mehr als 90% reduziert werden, was die Akzeptanz der Mieter_innen verbesserte.