Smart City

Nebeldusche Mariahilferstraße Wien
Durch welche Maßnahmen Hitzeinseln noch reduziert werden können, ist im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, Woche 5 nachzulesen.

Nebeldusche Mariahilferstraße Wien
Durch welche Maßnahmen Hitzeinseln noch reduziert werden können, ist im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, Woche 5 nachzulesen.

Hitzeinsel
Wie Materialien die Entstehung von Hitzeinseln in der Stadt beeinflussen, können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in der Woche 5 nachlesen.

Hitzeinsel
Wie Hitzeinseln in der Stadt entstehen und was dagegen getan werden kann, können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in der Woche 5 nachlesen.

Hitzeinsel
Wie Hitzeinseln in der Stadt entstehen und was dagegen getan werden kann, können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in der Woche 5 nachlesen.

Hitzeinsel
Wie Hitzeinseln in der Stadt entstehen und was dagegen getan werden kann, können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in der Woche 5 nachlesen.

Versiegeltes Granitpflaster
Wie Materialien die Entstehung von Hitzeinseln in der Stadt beeinflussen, können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in der Woche 5 nachlesen.

Abkühlung durch schattenspendende Bäume
Durch welche Maßnahmen Hitzeinseln noch reduziert werden können, ist im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, Woche 5 nachzulesen.

Nebeldusche Wien
Durch welche Maßnahmen Hitzeinseln noch reduziert werden können, ist im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, Woche 5 nachzulesen.

Verkehrsberuhigte Straße
Details zu verkehrsplanerischen Maßnahmen finden Sie im Kurs Smart Cities, Woche 10.

Verkehrsplanerische Maßnahme
Details zu Tempo-30-Zonen können Sie im Kurs Smart Cities, in Woche 10 nachlesen.

Superblock Leebgasse Wien
2022 wurde in Wien der erste Superblock nach dem Vorbild der Superillas in Barcelona errichtet. Details zum Konzept Superblock können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in Woche 4 nachlesen.

Superblock Leebgasse Wien
2022 wurde in Wien der erste Superblock nach dem Vorbild der Superillas in Barcelona errichtet. Details zum Konzept Superblock können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in Woche 4 nachlesen.

Superblock Leebgasse Wien
2022 wurde in Wien der erste Superblock nach dem Vorbild der Superillas in Barcelona errichtet. Details zum Konzept Superblock können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in Woche 4 nachlesen.

Superblock Leebgasse Wien
2022 wurde in Wien der erste Superblock nach dem Vorbild der Superillas in Barcelona errichtet. Details zum Konzept Superblock können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in Woche 4 nachlesen.

Unversiegeltes Granitpflaster
Wie Materialien die Entstehung von Hitzeinseln in der Stadt beeinflussen, können Sie im Kurs Zukunftsfähige Städte und Quartiere, in der Woche 5 nachlesen.

Atelierhaus C21 (Innenansicht)
Das Atelierhaus 21 ist in der Maria-Lassnig-Straße 33 im Sonnwendviertel. Besonderheit ist die Nutzungsoffenheit: die Einheiten können sowohl zu Wohnzwecken als auch gewerblich genutzt werden.

Suurstoffi Areal
Die Suurstoffi ist ein autofreies, CO₂ neutrales Quartier; gesetzt wird auf Erdspeicher und Anergienetz, Nutzung der Gebäudeabwärme, verschiedene Solarstrom-Anlagen. Ziel ist die komplette Selbstversorgung mit Primärenergie für Heizung und Wasseraufbereitung
Durchgang Adlerhof (Wien)
Eine „Stadt der kurzen Wege“ ermöglicht die fußläufige Erreichbarkeit von Nahversorgung etc.
Smartblock Geblergasse
Absorbermatten auf dem Dach des Gartentraktes der GeblergasseDer Smartblock Geblergasse liegt in einem dicht verbauten Wohngebiet mit zum Teil begrünten Innenhöfen im Zentrum von Wien. Dieses Beispiel zeigt, wie die Transformation von fossilen zu regenerativen Wärmequellen auch im Gründerzeitquartier gelingen kann: So wurde nicht nur umfassend saniert und sanft nachverdichtet, sondern auch das erste Anergienetz (Niedertemperaturnetz) in einem dicht verbauten Stadtgebiet errichtet. Teil dieses Wärmekonzeptes sind Absorbermatten am Dach, mit deren Hilfe im Sommer Wärme in den Boden gespeichert wird, die im Winter verwendet wird.

Smartblock Geblergasse
Der Smartblock Geblergasse liegt in einem dicht verbauten Wohngebiet mit zum Teil begrünten Innenhöfen im Zentrum von Wien. Dieses Beispiel zeigt, wie die Transformation von fossilen zu regenerativen Wärmequellen auch im Gründerzeitquartier gelingen kann: So wurde nicht nur umfassend saniert und sanft nachverdichtet, sondern auch das erste Anergienetz (Niedertemperaturnetz) in einem dicht verbauten Stadtgebiet errichtet.

Nachverdichtung im Gründerzeithaus

Eurogate Wien
Eurogate ist die größte Passivhaussiedlung Europas. Errichtet wurde sie auf dem ehemaligen Aspangbahnhof im 3. Bezirk in Wien.

Eurogate Wien
Dieser Passivhauskomplex wurde nach den Plänen von Architekt Adolf Krischanitz am Eurogate Bauplatz 2 errichtet. Der Baukörper ist entsprechend den Passivhauskriterien kompakt. Die Wohnungen sind so angelegt, dass Querlüftungen möglich sind, was besonders in Zeiten der sommerlichen Hitze von Vorteil ist.
Zentrales Freiraumelement dieser Anlage ist der grüne Hof.

Eurogate Wien
Autofreie ZoneDieser Passivhauskomplex wurde nach den Plänen von Architekt Adolf Krischanitz am Eurogate Bauplatz 2 errichtet. Der Baukörper ist entsprechend den Passivhauskriterien kompakt. Die Wohnungen sind so angelegt, dass Querlüftungen möglich sind, was besonders in Zeiten der sommerlichen Hitze von Vorteil ist.
Zentrales Freiraumelement dieser Anlage ist der grüne Hof.

Eurogate Bauplatz 4, Aspangstraße 14, 16 / Fred-Zinnemann-Platz
Diese Passivhausanlage wurden für speziell für Singlehaushalte konzipiert und bietet daher Einraum- bzw. Zweiraumwohnungen.

Eurogate Wien
Autofreie ZoneDieser Passivhauskomplex wurde nach den Plänen von Architekt Adolf Krischanitz am Eurogate Bauplatz 2 errichtet. Der Baukörper ist entsprechend den Passivhauskriterien kompakt. Die Wohnungen sind so angelegt, dass Querlüftungen möglich sind, was besonders in Zeiten der sommerlichen Hitze von Vorteil ist.
Zentrales Freiraumelement dieser Anlage ist der grüne Hof.

Eurogate BPL 7, Wohnhausanlage Otto-Preminger-Straße 7
Das 2013 fertiggestellte Mehrfamilienhaus hat Passivhausstandard (13.00 kWh/m²) und ist klimaaktiv GOLD zertifiziert.

Eurogate, Bauplatz 7, Wohnhausanlage Otto-Preminger-Straße 7
Das 2013 fertiggestellte Mehrfamilienhaus hat Passivhausstandard (13.00 kWh/m²) und ist klimaaktiv GOLD zertifiziert.

Eurogate, Bauplatz 5 D, Aspangstraße 14–16 / Fred Zinnemann Platz
Außenliegender SonnenschutzDie Gebäude am Bauplatz 5 D wurden ebenfalls im Passivhausstandard errichtet und sind klimaaktiv Gold zertifiziert.

ÖPNV, Eurogate Wien
Ein wesentliches Element einer Smart City ist ein gut ausgebauter und leistbarer öffentlicher Verkehr. Mehr zu diesem Thema im Kurs Smart Cities, Woche 2.

Eurogate Wien
Außenliegender Sonnenschutz
Eurogate, Bauplatz 4, Aspangstraße 14, 16 / Fred-Zinnemann-Platz
Das Gebäude mit 54 Wohneinheiten ist in Massivbauweise errichtet worden, weist mit einem Heizwärmebedarf von 15.00 kWh/m²EBFa (nach PHPP) Passivhausstandard auf und ist zudem klimaaktiv Gold zertifiziert.

Eurogate Wien
Teil einer smarten Stadt ist auch eine radfahr- und fußgänger_innenfreundliche Planung. In diesem Fall ist es ein Durchgang, der Fahrradfahrer_innen und Fußgänger_innen zur Verfügung steht.

Eurogate, Wohnanlage „Trienna Living“
Das Niedrigenergiegebäude (HWB 22 kWh/m²a) am Fred-Zinnemann-Platz 4 hat rund 400 Wohnungen und 13 Geschäftslokale.

Eurogate, Wohnanlage „Trienna Living“
Das Niedrigenergiegebäude (HWB 22 kWh/m²a) am Fred-Zinnemann-Platz 4 hat rund 400 Wohnungen und 13 Geschäftslokale.

Eurogate, Bauplatz 5 D, Aspangstraße 14–16 / Fred Zinnemann Platz
Passivhaussiedlung WienDie Gebäude am Bauplatz 5 D wurden ebenfalls im Passivhausstandard errichtet und sind klimaaktiv Gold zertifiziert.

Eurogate, Bauplatz 4, Aspangstraße 14, 16 / Fred-Zinnemann-Platz
Das Gebäude mit 54 Wohneinheiten ist in Massivbauweise errichtet worden, weist mit einem Heizwärmebedarf von 15.00 kWh/m²EBFa (nach PHPP) Passivhausstandard auf und ist zudem klimaaktiv Gold zertifiziert.

Eurogate, Bauplatz 5 D, Aspangstraße 14–16 / Fred Zinnemann Platz
Passivhaussiedlung WienDie Gebäude am Bauplatz 5 D wurden ebenfalls im Passivhausstandard errichtet und sind klimaaktiv Gold zertifiziert.

PV im dicht verbauten Quartier (verschattet)

Zollergasse Wien
„Klimafitte“ Zollergasse mit Cooling-Elementen wie großkronige Bäume, Wasserlauf etc.
Hitze in der Stadt
Kühlende MaßnahmenIn der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Hitze in der Stadt
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Hitze in der Stadt
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Hitze in der Stadt
Kühlende Maßnahmen
Begegnungszone Neubaugasse (Wien) mit Klimamaßnahmen
Vergrößerte Baumscheiben mit BlumenbeetIn der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Begegnungszone Neubaugasse (Wien)
Vergrößerte Baumscheiben mit Blumenbeet
Naherholungsgebiet Lobau (Wien)

Naherholungsgebiet Lobau (Wien)

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien, PV Fassade

Plus Energie Bürohochhaus, TU Wien

Begegnungszone Wien, Neubaugasse

Begegnungszone Wien, Neubaugasse

Teaching Center und Department 1 (WU Campus)

D4 Departments (WU Campus)
Die D4 Departements sind Teil des klimaneutralen Universitätscampus der Wirtschaftsuniversität Wien. Untergebracht ist u.a. die Fachbibliothek Sozialwissenschaften. Die Gebäude fallen durch die Anordnung der Fenster auf, die mit außenliegendem Sonnenschutz in Form von Faltschiebeläden ausgestattet sind.

Library & Learning Center (WU Campus)
Das im Zentrum gelegene Library & Learning Center wurde von Zaha Hadid Architects geplant. Die einzelnen Fassadenfarben stehen für die unterschiedlichen Nutzungen des Gebäudes. Besonders hervorstechend ist das Dachgeschoß mit seiner großen Fensterfront.

Teaching Center und Departmentgebäude D1 (WU Campus)

Teaching und Learning Center 1 (WU Campus)
Das im Zentrum gelegene Library & Learning Center wurde von Zaha Hadid Architects geplant. Die einzelnen Fassadenfarben stehen für die unterschiedlichen Nutzungen des Gebäudes. Besonders hervorstechend ist das Dachgeschoß mit seiner großen Fensterfront.

Teaching und Learning Center 1 (WU Campus)

Blaue Infrastruktur im Viertel Zwei (Wien)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Blaue Infrastruktur im Viertel Zwei (Wien)

Blaue Infrastruktur im Viertel Zwei (Wien)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Blaue Infrastruktur im Viertel Zwei (Wien)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Smartblock Geblergasse (Wien)
Der Smartblock Geblergasse liegt in einem dicht verbauten Wohngebiet mit zum Teil begrünten Innenhöfen im Zentrum von Wien. Dieses Beispiel zeigt, wie die Transformation von fossilen zu regenerativen Wärmequellen auch im Gründerzeitquartier gelingen kann: So wurde nicht nur umfassend saniert und sanft nachverdichtet, sondern auch das erste Anergienetz (Niedertemperaturnetz) in einem dicht verbauten Stadtgebiet errichtet.
2021 wurde das Projekt mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.

Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.

Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.

Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.

Seestadt Aspern, Wien
Aspern Seestadt EBG D12, Die Passivhaus-Wohnhausanlage (15,6 kWh/m²a) ist als Holzriegelkonstruktion auf Stahlbeton mit einer Holzfassade ausgeführt und ist klimaaktiv Gold zertifiziert.

Seestadt Aspern, Wien
Teil einer smarten Stadt ist auch eine radfahr- und fußgänger_innenfreundliche Planung. In diesem Fall ist es ein barrierefreier Zugang zu den Wohnungen.

Pop up Dorms, Seestadt Aspern, Wien
Die PopUp dorms ein mobiles Student_innenheim. PopUp bedeutet in diesem Fall, dass das Gebäude auf einem vorübergehend freien Grundstück aufgebaut wird. Soll das Grundstück zu einem späteren Zeitpunkt langfristig bebaut werden, wird das Student_innenheim auf ein anderes, freies Grundstück übersiedelt. Inzwischen sind sie bereits einmal innerhalb der Seestadt umgezogen.

Living Garden Seestadt
Das Wohn- und Apartmenthaus in der Janis-Joplin-Promenade 14 ist klimaaktiv Gold zertifiziert. Der Heizwärmebedarf liegt bei 18,53 kWh/m²a und damit nur knapp über dem Passivhausstandard. Das Konzept beinhaltet nicht nur eine Bepflanzung der Fassade, Terrassen und Dach Fassade, sondern sah auch vor, dass kein PVC im Gebäude verbaut wird sowie ausschließlich Bau- und Hilfsstoffen verwendet wurden, die frei von VOC (flüchtigen organischen Verbindungen) und HFKW (teilfluorierten Kohlenwasserstoffen) sind. Installiert wurde auch eine PV-Anlage am Dach, mit der der Strom für Allgemeinbeleuchtung generiert werden kann.

Holzhochhaus (HoHo), Seestadt Aspern, Wien

Holzhochhaus (HoHo) Seestadt Aspern, Wien

Gebäudeintegrierte Photovoltaik, Plus-Energie-Bürohochhaus TU Wien
Im „Plus-Energie-Bürohochhaus“ wurde nicht nur die Dachfläche für Solarmodule genutzt, sondern auch die Fassade inkl. der Fensterflächen. Details können sie im Kapitel Energiekonzept des Plus-Energie-Bürohochhauses nachlesen.

Gebäudeintegrierte Photovoltaik, Plus-Energie-Bürohochhaus TU Wien
Im „Plus-Energie-Bürohochhaus“ wurde nicht nur die Dachfläche für Solarmodule genutzt, sondern auch die Fassade inkl. der Fensterflächen. Details können sie im Kapitel Energiekonzept des Plus-Energie-Bürohochhauses nachlesen.

Energieeffiziente Beleuchtung im Plus-Energie-Bürohochhaus TU Wien
Im Plus-Energie-Bürohochhaus wurde nicht nur energieeffiziente Beleuchtungskörper installiert, sondern auch ein entsprechendes Tageslichtkonzept umgesetzt. Dementsprechend die künstliche Beleuchtung nur bei Bedarf in Betrieb genommen bzw. kann auch reduziert werden, wenn die Bedingungen es zulassen. Details dazu können Sie im Kurs Smart Cities, Woche 6 nachlesen.

Energieeffiziente Beleuchtung im Plus-Energie-Bürohochhaus TU Wien
Im Plus-Energie-Bürohochhaus wurde nicht nur energieeffiziente Beleuchtungskörper installiert, sondern auch ein entsprechendes Tageslichtkonzept umgesetzt. Dementsprechend die künstliche Beleuchtung nur bei Bedarf in Betrieb genommen bzw. kann auch reduziert werden, wenn die Bedingungen es zulassen. Details dazu können Sie im Kurs Smart Cities, Woche 6 nachlesen.

Abkühlung durch Wasser und Pflanzen (Friedrichshafen am Bodensee)

Durchlässige Gebäude am Parkwanderweg, Coulée verte René-Dumont (Paris 2019)

Durchlässige Gebäude am Parkwanderweg, Coulée verte René-Dumont (Paris 2019)

Parkwanderweg, Coulée verte René-Dumont in dicht verbautem Stadtviertel (Paris 2019)
Die Coulée verte René-Dumont ist ein 4,5 Kilometer langer Parkwanderweg im 12. Arrondissement (Paris) und ein wichtiges Naherholungsgebiet im Quartier und trägt zur Abkühlung bei. Gebaut wurde er auf der Trasse einer ehemaligen Eisenbahnstrecke. Die Coulée verte René-Dumont war als Vorbild für den High Line Park in New York City.
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Verschattungselemente außen (Paris 2019)
Mit außenliegenden Verschattungselementen kann eine Überhitzung von Wohnungen verhindert werden. In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Parkwanderweg, Coulée verte René-Dumont (Paris 2019)
Die Coulée verte René-Dumont ist ein 4,5 Kilometer langer Parkwanderweg im 12. Arrondissement (Paris) und ein wichtiges Naherholungsgebiet im Quartier und trägt zur Abkühlung bei. Gebaut wurde er auf der Trasse einer ehemaligen Eisenbahnstrecke. Die Coulée verte René-Dumont war als Vorbild für den High Line Park in New York City.
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Überhitzte, versiegelte Flächen (Paris 2019)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle Materialien bei der Entstehung von Hitzeinseln spielen.

Begrünter Innenhof (Paris 2019)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, wie Hitzeinseln mithilfe von Pflanzen reduziert werden können

Naherholungsraum in Paris mit blauer Infrastruktur
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Reflektierende und wärmespeichernde Fassaden (Paris 2019)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle Materialien bei der Entstehung von Hitzeinseln spielen.

Energieeffizientes Gebäude in Clichy-Batignolles (Paris 2019)
Im 17ten Arrondissement entstand in den letzten Jahren der „Eco-District“ Clichy-Batignolles. Entstehen sollen 3.400 Wohnungen und 12.700 Arbeitsplätze. Versorgt wird das Quartier über Solaranlagen, installiert wurden etwa 35.000 m². Abgedeckt werden sollen ca. 40 % des gesamten Stromverbrauchs. Die Wärmeversorgung erfolgt über Geothermie. Das neue Viertel ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden.
Mehr zu diesem Quartier können Sie im Kurs Smart Cities, Woche 8 nachlesen.

Eco-Quartier Clichy-Batignolles (Paris 2019)
Im 17ten Arrondissement entstand in den letzten Jahren der „Eco-District“ Clichy-Batignolles. Entstehen sollen 3.400 Wohnungen und 12.700 Arbeitsplätze. Versorgt wird das Quartier über Solaranlagen, installiert wurden etwa 35.000 m². Abgedeckt werden sollen ca. 40 % des gesamten Stromverbrauchs. Die Wärmeversorgung erfolgt über Geothermie. Das neue Viertel ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden.
Mehr zu diesem Quartier können Sie im Kurs Smart Cities, Woche 8 nachlesen.

Energieeffiziente Gebäude in Clichy-Batignolles (Paris 2019)
Im 17ten Arrondissement entstand in den letzten Jahren der „Eco-District“ Clichy-Batignolles. Entstehen sollen 3.400 Wohnungen und 12.700 Arbeitsplätze. Versorgt wird das Quartier über Solaranlagen, installiert wurden etwa 35.000 m². Abgedeckt werden sollen ca. 40 % des gesamten Stromverbrauchs. Die Wärmeversorgung erfolgt über Geothermie. Das neue Viertel ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden.
Mehr zu diesem Quartier können Sie im Kurs Smart Cities, Woche 8 nachlesen.

Eco-Quartier Clichy-Batignolles (Paris 2019)
Im 17ten Arrondissement entstand in den letzten Jahren der „Eco-District“ Clichy-Batignolles. Entstehen sollen 3.400 Wohnungen und 12.700 Arbeitsplätze. Versorgt wird das Quartier über Solaranlagen, installiert wurden etwa 35.000 m². Abgedeckt werden sollen ca. 40 % des gesamten Stromverbrauchs. Die Wärmeversorgung erfolgt über Geothermie. Das neue Viertel ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden.
Mehr zu diesem Quartier können Sie im Kurs Smart Cities, Woche 8 nachlesen.

Vertikaler Garten am Quai Branly Jacques Chirac Museum
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, wie Hitzeinseln mithilfe von Pflanzen reduziert werden können. Im konkreten Fall wachsen an der Fassade 15.000 Pflanzen.
Quai Branly Jacques Chirac Museum mit feuchtigkeitsliebenden Pflanzen (Ausschnitt), Paris 2019

Quai Branly Jacques Chirac Museum mit feuchtigkeitsliebenden Pflanzen (Ausschnitt), Paris 2019

Hitzeinsel (Paris 2019)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle Materialien bei der Entstehung von Hitzeinseln spielen.

Reduktion von Hitzeinseln (Paris)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Reduktion von Hitzeinseln (Paris)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Pflanztröge in kleinen Straßen zur Verbesserung des Mikroklimas (Paris)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt werden die Ursachen für die Entstehung von Hitzeinseln erklärt und welche Möglichkeiten es gibt diese zu reduzieren.

Vertikaler Garten, L’Oasis d’Aboukir (Paris)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, wie Hitzeinseln mithilfe von Pflanzen reduziert werden können.

Eco-Quartier Clichy-Batignolles @ Paris

Central Park, Sydney, 2014


Wand am Musée du quai Branly

Vermeidung von Überhitzung
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle Materialien bei der Entstehung von Hitzeinseln spielen und wie diese mithilfe von Pflanzen reduziert werden können. In diesem Fall wird ein heißer Innenhof mit einem Pflanzenpolster mit hohem Verdunstungsgrad gekühlt.

Vertikaler Garten
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, wie Hitzeinseln mithilfe von Pflanzen reduziert werden können.

Ladestation E-Mobilität
Teil zukunftsfähiger Mobilitätskonzepte ist die Elektromobilität. Um dies zu erreichen, muss unter anderem die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Mehr zum Thema Elektromobilität finden Sie im Kurs Smart Cities, Woche 10.

Grüner Innenhof (Paris)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle Materialien bei der Entstehung von Hitzeinseln spielen und wie diese durch Pflanzen entschärft werden können.

Insektenwiese im Zentrum von Paris
Immer mehr Städte schaffen Lebensräume und Nischen für Insekten und Kleintiere, um so dem dramatischen Artensterben entgegenzuwirken.

Vertikaler Garten (Paris)
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, wie mithilfe von Pflanzen Hitzeinseln reduziert werden können.

Les Jardins du Ruisseau
Die Jardins du Ruisseau sind Gemeinschaftsgärten im 18. Arr. von Paris inmitten eines Wohngebiets. Gegründet wurden sie 1998 entlang einer Bahntrasse der aufgelassenen Pariser Ringbahn. Betreut wird der ökologisch bewirtschaftete Garten von einer privaten Initiative.
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle diese grünen Korridore für das urbane Klima spielen.

Les Jardins du Ruisseau
Die Jardins du Ruisseau sind Gemeinschaftsgärten im 18. Arr. von Paris inmitten eines Wohngebiets. Gegründet wurden sie 1998 entlang einer Bahntrasse der aufgelassenen Pariser Ringbahn. Betreut wird der ökologisch bewirtschaftete Garten von einer privaten Initiative.
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle diese grünen Korridore für das urbane Klima spielen.

Les Jardins du Ruisseau
Die Jardins du Ruisseau sind Gemeinschaftsgärten im 18. Arr. von Paris inmitten eines Wohngebiets. Gegründet wurden sie 1998 entlang einer Bahntrasse der aufgelassenen Pariser Ringbahn. Betreut wird der ökologisch bewirtschaftete Garten von einer privaten Initiative.
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle diese grünen Korridore für das urbane Klima spielen.

Les Jardins du Ruisseau
Die Jardins du Ruisseau sind Gemeinschaftsgärten im 18. Arr. von Paris inmitten eines Wohngebiets. Gegründet wurden sie 1998 entlang einer Bahntrasse der aufgelassenen Pariser Ringbahn. Betreut wird der ökologisch bewirtschaftete Garten von einer privaten Initiative.
In der Woche 5: Klimafitte Stadt können Sie nachlesen, welche Rolle diese grünen Korridore für das urbane Klima spielen.

Reparaturwerkstatt „Les Jardins du Ruisseau“
