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1.4.3 Handlungsstrang 2: Klimawandelanpassungen

Hitzeinseln (Urban Heat Islands – UHI) und Starkregenereignisse

Der Weltklimarat (2021) weist einmal mehr darauf hin, dass nur konsequenter Klimaschutz und Klimawandelanpassungsmaßnahmen die Risiken des Klimawandels verringern können.

Die Herausforderungen bestehen darin, dass aufgrund regionaler Unterschiede unterschiedliche Herangehensweisen notwendig sind und zudem Wechselwirkungen zu beachten sind. Ein Beispiel dafür sind Wechselwirkungen zwischen der sich verändernden Stadtstruktur (zum Beispiel durch Neubauten oder Aufstockungen), der daraus möglicherweise resultierenden Änderung bei Windschneisen und nachfolgenden Entstehung von Hitzeinseln.

Beispiele für Klimawandelanpassungen sind: Vermeidung von Hitzeinseln und Reduktion bestehender Hitzeinseln durch das Pflanzen von Alleebäumen, miteinander vernetzte Grünräume, entsiegelte Flächen sowie Umsetzung des Prinzips Schwammstadt, in Form renaturierter Kanäle, entsiegelter Flächen, begrünter Dächer (ebenfalls mit einem Zweifachnutzen), um Überflutungen zu reduzieren.

In Woche 5 werden die Themen Urban Heat Islands (UHI) und Schwammstadt im Detail behandelt.

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