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Wie sanieren wir eine Außenwand?

Die Außenwände eines Gebäudes bilden einen großen Teil der wärmeübertragenden Fläche der Gebäudehülle, deshalb ist ihre Dämmung für eine hocheffiziente Sanierung unumgänglich.

Die Dämmung der Außenwand kann prinzipiell auf drei Arten erfolgen: durch Außendämmung, Kerndämmung oder Innendämmung.

Welche Variante umgesetzt wird, hängt unter anderem vom Gebäudebestand ab!

Die Außendämmung ist die häufigste, bauphysikalisch einfachste und üblicherweise auch effektivste Variante – dabei wird die Dämmung an der Außenseite der Außenwand angebracht.

Was ist eigentlich Bauphysik?

Bauphysik behandelt physikalische Vorgänge in Bauwerken. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Wärme, Feuchte, Brandschutz, Schall und dient dazu, Bauschäden zu vermeiden.

Ist eine zweischalige Außenwand vorhanden, kann auch eine Kerndämmung in den Zwischenraum der zweischaligen Wand eingebracht werden.

Die Innendämmung ist eine Alternative, die vor allem für denkmalgeschützte Gebäude verwendet wird, bei denen die Fassade nicht verändert werden darf. Dabei wird die Dämmung an der Innenseite der Außenwand, also im Innenraum, angebracht.

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