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Aspekte des nachhaltigen Bauens

Der Gebäudesektor kann für etwa ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich gemacht werden. Um die Das Pariser Klimaschutzabkommen bzw. die EU-Klimaziele zu erreichen, müssen daher große Mengen Energie sowohl im Betrieb (Heizen, Kühlen und der Warmwasserbereitstellung) als auch auch im Ressourcenverbrauch über den gesamten Lebenszyklus, also Errichtung, Betrieb bis hin zum Abbruch eingespart werden.

Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie „Nachhaltigkeit“ und „Gebäude“ hören? Die allermeisten denken an ökologische Baustoffe und an die Verwendung schadstoffreier Materialien. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, wie der Rohstoff- und Energieverbrauch von Gebäuden gesenkt sowie negative Auswirkungen durch das Bauen vermieden werden können.

Im Idealfall ist es ein Bündel aus Maßnahmen, dass zu einem optimierten Gesamtkonzept führt. Wie das geht, sehen Sie in „The Making of LISI - The House“:

Mehr über dieses Solar Decathlon Sieger-Projekt, erfahren Sie im Fallbeispiel "Das Plus-Energie-Haus LISI".

Im folgenden werden einzelne Aspekte des nachhaltigen Bauens beschrieben. 

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Texte: Autor_innen des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche, Erscheinungsjahr, Titel des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche. Hrsg.: e-genius – Initiative offene Bildung, www.e-genius.at”
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