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Funktionalität und NutzerInnenfreundlichkeit

Wichtige Faktoren, damit NutzerInnen zufrieden mit einem Gebäude sind:

  • Funktionalität und NutzerInnenfreundlichkeit 
  • Gesundheit und Behaglichkeit

Wie wir gesehen haben, heißt nachhaltig bauen auch, angepasst an die Bedürfnisse der NutzerInnen zu bauen, und zwar an die gegenwärtigen wie auch an die zukünftigen. Bedürfnisse ändern sich natürlich im Laufe der Zeit wie beispielsweise, wenn weitere Personen einziehen oder andere ausziehen, wenn ein zusätzliches Arbeitszimmer gebraucht wird usw. Eine Möglichkeit ist, schon im Vorhinein flexibel zu bauen. Beispiele dafür sind verschiebbare Zwischenwände oder eine Modulbauweise.

Manche Fertigteilhaushersteller bieten modulartig aufgebaute Häuser an, die je nach Bedarf (Planung für verschiedene NutzerInnengruppen) um weitere Module ergänzt werden können – ähnlich wie in einem Baukastensystem. Ein zusätzlicher Vorteil der Modulbauweise ist, dass die einzelnen Teile leicht entfernt und an anderer Stelle wiederverwendet werden können. Für die Hersteller kann es sinnvoll sein, Module anzubieten, da diese immer gleich produziert werden (in Serienfertigung), was die Herstellung effizienter macht.

Hier zwei Beispiele für Modulbauweise:

Die Häuser der Zukunft: Nachhaltiges Bauen mit Modulen:

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Texte: Autor_innen des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche, Erscheinungsjahr, Titel des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche. Hrsg.: e-genius – Initiative offene Bildung, www.e-genius.at”
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