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Handlungsfelder

Sharing-Konzepte

„Vom Besitzen zum Nutzen“ ist eine weitere Devise zur Dematerialisierung des urbanen Lebens. Sharing und Leasing setzen sich nicht nur bei Autos durch, sondern auch bei vielen anderen Geräten, wie Werkzeugen.

Teilen von Funktionsräumen

In smarten Nachbarschaften lassen sich auch Funktionsräume sharen, wie z. B. Küchen und Essräume (https://kitchenshare.org/), wenn jemand mal mehr Leute einladen will, als in der kleinen Wohnung Platz haben.

Teilen von Geräten

Um NachbarInnen mitteilen zu können, was man zu verleihen bereit ist, gibt es Internetplattformen. Einen einfacheren Weg schlägt Pumpipumpe, eine Schweizer Initiative, vor. Dort kann man Sticker bestellen, die man an den Briefkasten klebt und damit die NachbarInnen sehen lässt, welche Dinge sie ausleihen können. So kann man sich ganz einfach und lokal für einen sinnvollen, nachhaltigen Umgang mit Konsumgütern einsetzen, lernt dabei die NachbarInnen besser kennen und muss noch weniger Geräte kaufen.

Informationen zum Thema Sharing finden Sie in Woche 10: Mobilität und Stadt II sowie im Kurs „Zukunftsfähige Stadt“ im Kapitel Digitalisierung und Digitale Transformation, Treiber der Digitalisierung.


Ist die folgende Aussage richtig oder falsch?

Rechte und Pflichten

Was darf ich?
Alle Kursmaterialien werden unter der Creative-Commons Lizenz CC NC SA (Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International) veröffentlicht. Diese Lizenz erlaubt eine freie Nutzung, ebenso die Veränderung und Wiederveröffentlichung der Texte und Bilder (sofern diese nicht als urheberrechtlich geschützt gekennzeichnet sind) unter gleichen Bedingungen. Die kommerzielle Nutzung ist ausgeschlossen.

Was muss ich tun?
Bei Verwendung der Materialien geben Sie bitte Folgendes an:
“Autor_innen der Wocheneinheit“, Titel der Wocheneinheit. Hrsg.: e-genius – Initiative offene Bildung, www.e-genius.at” 2017
Bilder: Nennung der Rechteinhaberin/des Rechteinhabers, e-genius – www.e-genius.at