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Woche 5: Urbane Energiesysteme

Vorbemerkung

Wir heißen Sie herzlich willkommen! In dieser Woche beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen urbaner Energiesysteme. Kurz gestreift werden dabei die Themen Energieeffizienz in den Sektoren Gebäude und Mobilität sowie städtische Energieversorgung, bevor wir im Detail auf die Möglichkeiten einer alternativen Energieversorgung städtischer Organisationseinheiten eingehen. Ein weiteres Thema sind Smart Grids, die damit verbundenen Herausforderungen sowie Lösungsansätze.

Nach dieser Woche können Sie

  • Maßnahmen zur Reduktion des städtischen Energiebedarfs benennen
  • die städtischen Organisationseinheiten urbaner Energiesysteme benennen und mögliche alternative Versorgungskonzepte erklären
  • die Herausforderungen an das elektrische Stromnetz sowie diesbezügliche Lösungsansätze erläutern
  • verschiedene Kombinationen der Wärmeversorgung auf Gebäudeebene bzw. Quartiersebene darstellen
  • thermische sowie elektrische Speichersysteme benennen und wesentliche Aspekte dazu erklären


Wir wünschen Ihnen eine informative Woche!

Das Autoren-Team der FH Technikum Wien

Zu den Personen

FH-Prof. DI Hubert Fechner, MAS, MSc ist Studiengangsleiter des Masters Erneuerbare urbane Energiesysteme und Leiter des Instituts für Erneuerbare Energie an der FH Technikum Wien. Er ist Stv. Leiter des Photovoltaik-Programms der Internationalen Energieagentur (IEA) und Obmann der Österreichischen Technologieplattform Photovoltaik. Internationale Lektorentätigkeit für Elektrische Energiesysteme und Photovoltaik.

FH-Prof. DI Peter Franz ist seit 18 Jahren im Aus-, Weiterbildungs- und Forschungsbereich tätig mit Schwerpunkt Erneuerbare Energietechnologien, Energetische Nutzung von Biomasse, Heizungstechnik und Kraftwerkstechnik (Fachhochschule Technikum Wien, Kolleg Erneuerbare Energie tgm).

FH-Prof. DI Dr. Manfred Tragner leitet den Bachelor-Studiengang Urbane Erneuerbare Energietechnologien und ist Stv. Leiter des Masterprogramms Erneuerbare Urbane Energiesysteme an der FH Technikum Wien.

FH-Prof. DI Thomas Zelger hat eine Stiftungsprofessur der Stadt Wien für energieeffiziente und nutzerInnenfreundliche Gebäude und Stadtquartiere inne.

DI Karl Knöbl, MSc. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Systemintegration von Strom- und Datennetz. Er konzipierte und betreibt das erste österreichische Smart-Grids-Lehrlabor am Standort Giefinggasse der FH Technikum Wien.

Simon Schneider, MSc. Simon Schneider absolvierte seine akademische Ausbildung 2008 bis 2012 an der TU Wien, Bachelor technische Physik, und 2012 bis 2014 in Linköping, Schweden, Master Energy and Environmental Engineering. Seit 2016 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lektor am Institut für Erneuerbare Energie der FH Technikum Wien tätig.

Kurt Leonhartsberger, MSc studierte an der FH Oberösterreich Campus Hagenberg, Bachelor-Studiengang Medientechnik und -design, sowie an der FH Technikum Wien, Master-Studiengang Erneuerbare Urbane Energiesysteme. Seit 2013 ist Herr Leonhartsberger am Institut für Erneuerbare Energie der FH Technikum Wien als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Projektleiter und Lektor tätig.

Lukas Maul, MSc. Abschluss in Erneuerbaren Energien an der FH Technikum Wien. Herr Maul ist derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erneuerbare Energie sowie als Lektor im Studiengang Urbane Erneuerbare Energietechnologien an der FH Technikum Wien tätig.

Mauro Peppoloni, MSc absolvierte das Masterstudium der Telekommunikations- und Internettechnologien an der Fachhochschule Technikum Wien mit Schwerpunkt auf autarken Energiesysteme; seit 2015 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erneuerbare Energie an der FH Technikum Wien.

Das Institut für Erneuerbare Energie an der FH Technikum Wien setzt Forschungs- und Beratungsprojekte im Zukunftsfeld der Erneuerbaren Energien um. Diese Projekte garantieren eine Lehre im internationalen Kontext auf Basis aktueller Forschungsergebnisse. Die internationale Positionierung und Anbindung an globale Forschungs- und Entwicklungstendenzen ist durch aktive Mitarbeit in diversen Forschungsgruppen der Internationalen Energieagentur bzw. den EU-Technologieplattformen, aber auch durch eine enge Kooperation mit China und der Mongolei sichergestellt.