Zum Hauptinhalt springen
LernfeldInnovative Baukonzepte Quelle: Michael Paula

Innovationen beruhen im Allgemeinen auf gesellschaftlichen und ökologischen Erfordernissen und haben einen bestimmten Ablauf. Mit innovativen Baukonzepten kann man nachhaltige Entwicklungen erreichen, wie zum Beispiel energieeffizient zu bauen und Ressourcen zu schonen. Durch spezielle Maßnahmen werden Innovationen im Baubereich auf nationaler und internationaler Ebene gefördert. Eine Vielzahl von teils prototypisch umgesetzten Beispielen macht diese Entwicklung sichtbar. Dabei bringen besonders spezielle Funktionen wie zum Beispiel Schwimmbäder oder Werkshallen in Passivhaus-Standard und extreme Bedingungen wie fehlender Anschluss an das Energienetz in Höhenlagen, aber auch der Rückgriff auf wiederverwendbare Ressourcen im regionalen Umfeld Innovationen hervor. Diese Tendenzen der nachhaltigen Entwicklung im Bausektor, die in diesem Lernfeld in Form von einzelnen ausgeführten Beispielen gezeigt werden, werden sich in den nächsten Jahren auf Gesellschaft und Umwelt auswirken.

Lernziele

Nach dieser Lerneinheit können Sie

  • verschiedene Baukonzepte benennen
  • Niedrigenergiehaus, Passivhaus, Nullenergiehaus und Plus-Energie-Gebäude erklären
  • erklären, wie Innovationen gefördert und standardisiert werden können und wie diese Stadien zusammenhängen
  • den Innovationsgehalt der vorgestellten sowie der eigenständig recherchierten Gebäudebeispiele argumentieren
  • Ideen für innovative Baukonzepte entwickeln
  • Projekte anhand ihrer Energieeffizienz und Materialwahl beurteilen

Teilnahmebestätigung: Um eine Teilnahmebestätigung zu erhalten, müssen Sie mindestens 70% der Quizfragen, die Sie am Ende des Lernfeldes finden, richtig beantworten. Die Bestätigung ist anschließend im Benutzerkonto abrufbar.

Sie dürfen:
Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten.
Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen, solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten.
Unter folgenden Bedingungen:
Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders.
Nicht kommerziell — Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen.
Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten.
Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.
Hinweise zur Namensnennung/Zitierweise:
Texte: Autor_innen des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche, Erscheinungsjahr, Titel des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche. Hrsg.: e-genius – Initiative offene Bildung, www.e-genius.at”
Bilder: „Name der Rechteinhaberin/des Rechteinhabers/ Name des Fotografen www.e-genius.at“