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Sanierung der Außenwand

Die Außenwände eines Gebäudes bilden einen großen Teil der wärmeübertragenden Fläche der Gebäudehülle, deshalb ist ihre hochwertige Dämmung für eine energetische Sanierung besonders wichtig.

Bestandssituation vor der Sanierung

Das Sanierungsobjekt war ein Gebäude in Massivbauweise. Die Außenwand besteht aus Hochlochziegeln mit einer Konstruktionsdicke von 30 cm zzgl. Innen- und Außenputz. Der alte Außenputz, ein Kalkzementputz mit 2 cm Schichtdicke, hatte das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht und wies nach über 50 Jahren Risse und Hohlstellen auf, die in jedem Fall eine aufwendige Instandsetzung notwendig gemacht hätten.

Bei der energetischen Sanierung mit Wärmedämmverbundsystem werden solche Mängel mit der Dämmung überbrückt. Bei der Vorbereitung des Untergrunds werden Putzbereiche mit relevanten Hohlstellen entfernt und mit eher geringem Aufwand ein hinreichender Untergrund für den Kleber des WDVS geschaffen. Eine aufwendige Putzsanierung entfällt.

Der U-Wert der Bestandswand ergibt sich gemäß folgender Berechnung mit einem resultierenden Wert von U = 1,3 W/m²K

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