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3.5 Umweltschutz und Stadtklima

Das Thema Mobilität beinhaltet aber nicht nur Flächen- und Energieverbrauch, sondern auch das Thema Gesundheit, vor allem an neuralgischen Punkten mit hohem Verkehrsaufkommen stellen Feinstaub und NO₂ eine Belastung dar. Mithilfe von Sensoren kann an diesen Punkten die Luftqualität hinsichtlich NO₂, SO₂, CO, O₃ überwacht werden und die Daten in Echtzeit ausgewertet werden, um damit zu einer immissionsabhängigen dynamischen Verkehrssteuerung zu kommen.

Digitale Technologien im Umweltschutz können auch zur Erkundung bzw. Analyse von Hitzeinseln eingesetzt werden.

Ein Beispiel dafür ist das Verfahren „Smart City Sensing“: Dabei werden Drohnen mit einer Thermografiekamera für die langwellige Wärmestrahlung, einer Multispektralkamera für die kurzwellige Solarstrahlung und bei Bedarf auch mit Sensoren für Luftschadstoffe ausgestattet. Die Drohnen liefern auch Daten zur Vegetation und zu den Materialeigenschaften von Oberflächen. Erhoben werden können auch Daten wie Luftfeuchte, Windrichtung und Windgeschwindigkeit. (siehe Weiss, T. & al, 2021).

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