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Wohlbefinden in Gebäuden

Menschen in Industrienationen verbringen einen Grossteil ihres Lebens in Gebäuden; zum Arbeiten, Wohnen oder für Freizeitaktivitäten. Gebäude sind daher ein wesentlicher Faktor für unser Wohlbefinden d.h. für unsere Lebenszufriedenheit und Gesundheit. Gerade in diesem Kontext muss die Gebäudetechnik und Architektur höchsten Anforderungen gerecht werden.

Gebäude nach dem aktuellen Stand der Technik müssen vielen Ansprüchen gerecht werden. Es reicht nicht, wenn lediglich ein behagliches Raumklima garantiert wird. Mit immer strengeren Auflagen aus der Klimapolitik und steigenden Energiepreisen müssen Prozesse im Gebäude auch energieeffizient sein. Energetische Verbesserungsmassnahmen an Gebäuden dürfen aber nie zulasten der Behaglichkeit gehen.

Dazu ist es unumgänglich ein Gebäude als ein in sich funktionierendes System zu betrachten. Es müssen die Wechselwirkungen zwischen Heizungs-, Lüftungs- und Klimaprozessen mit bauphysikalischen und architektonischen Aspekten erkannt werden, um an der richtigen Stelle „den Hebel für die Energieeffizienz“ anzusetzen (Rieder, U., Felder, P.: 2011).

Für eine erste Einschätzung reicht es oft, die einfachen physikalischen Zusammenhänge vom System Gebäude zu verstehen. Ausgangspunkt dabei ist der Begriff „Thermische Behaglichkeit“.

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