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Gestalten mit Solarmodulen

Nicht nur die einzelnen Solarzellen sind in verschiedenen Farben und Formaten erhältlich, auch die Solarmodule können unterschiedlich gestaltet sein, je nachdem, welche Gläser, Metalle und Folien verwendet werden. Auch mit der Entscheidung, wo die Module platziert werden, bieten sich viele gestalterische Möglichkeiten bei der Gebäudeintegration an.

Die der Sonne zugewandte Seite soll so viel Strahlung wie möglich hereinlassen. Deshalb wird meist Weiß- oder Solarglas verwendet, das einen geringeren Grünanteil hat, oder strukturiertes Glas, das die Reflexion des Lichts verhindert. Auch entspiegeltes Glas ist möglich, aber teurer.

Gläser für die Rückseite der Solarmodule können vielfältig gestaltet werden durch Einfärben, Beschichten, Emaillieren, Verspiegeln oder Bedrucken.

Die Kunststofffolien, die zur Verkapselung der Solarzellen verwendet werden, können transparent, weiß, blau, grün, grau, orange oder auch dunkelblau/schwarz sein. Dunkle Folien sollten aber nur auf der lichtabgewandten Seite eingesetzt werden und sind thermisch ungünstiger, weil sich das Modul stärker erwärmt.

Solarmodule können sowohl auf dem Dach installiert werden als auch direkt in die Gebäudehülle integriert werden. Wenn sie integriert werden, sind sie multifunktional und dienen nicht nur zur Energiegewinnung, sondern auch als Fassaden- oder Verschattungselement, zur Schall- und Wärmedämmung, als Sicht- und Witterungsschutz.

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