Reflexion
Reflexion des Prozesses
Reflexion ist eine mächtige Lernübung, mit der Erfolg und Effizienz Ihrer Aktionen verbessert werden können. Dazu gehört auch, das anzuwenden, was Sie bisher gelernt haben und über zukünftige Aktionen und Projekte zu entscheiden.
Sehen Sie dieses Video an, das die wichtigsten Aspekte Urbaner Living Labs zusammenfasst. Es kann Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu ordnen, Sie zu inspirieren und einen Schritt weiterzukommen.
Aktionsplanung (University of Kent) ist ein mächtiges Tool, das Ihnen hilft, Ihre Ideen klar zu sehen, zu entscheiden, welche Aktionen nötig sind, um bestimmte Ziele zu erreichen und Ihren Fortschritt im Laufe der Zeit zu überprüfen.
Ein effektiver Aktionsplan sollte einen detaillierten Zeitplan und präzis definierte Aktivitäten enthalten, die Ihnen beim Erreichen der Ziele helfen werden. Während Sie Ihren Aktionsplan erstellen, beachten Sie folgende Aspekte:
- Setzen Sie Ziele, die erreichbar und messbar sind.
- Setzen Sie effektive Prioritäten für Ihre Aufgaben, unterscheiden Sie zwischen kurzfristigen und langfristigen Aufgaben.
- Definieren Sie die Aktivitäten, die nötig sind um Ihre Ziele zu erreichen. Ordnen Sie sie chronologisch, dann ordnen Sie jeder einzelnen Aktion ein genaues Datum zu.
Die gemeinsame Arbeit an einem Aktionsplan kann die Teilnehmer_innen eines Living Labs stärker miteinander verbinden. Gleichzeitig wird ein besseres gemeinsames Verständnis entwickelt, welche Aktionen in der Zukunft gesetzt werden müssen um gemeinsame Ziele zu erreichen.
ÜBUNG 13
Entwerfen Sie einen Aktionsplan zur Einrichtung Ihres Living Labs!
Ordnen Sie Ihren Aktionsplan chronologisch in Form einer Matrix an. Kurzfristige Aktionen kommen früher. Die folgenden Fragen werden Ihnen helfen diese Aufgabe zu lösen:
- Welche Aktionen sind nötig? Seien Sie konkret!
- Wie werden Sie die Aktion durchführen?
- Wer muss in die Aktion einbezogen werden?
- Wann wird die Aktion durchgeführt und für welche Zeitspanne wird sie geplant? Unterscheiden Sie zwischen kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Aktionen.
- Wo findet die Aktion statt?
- Welche Ressourcen sind für die Aktion nötig?
Material: Flipchart-Papier, Filzstifte
Weiterführende Links
Smart City: Norwegian Centres of Expertise
https://www.youtube.com/watch?v=KSJWA8YTdKM
A talk “How do we build the cities of tomorrow”
https://www.youtube.com/watch?v=YGOVEvm7dm0
Internet of Things
https://www.youtube.com/watch?v=3xOK2aJ-0Js
Europe's first carbon neutral neighborhood - Malmo example
https://www.youtube.com/watch?v=6yZYXSsWnsg
A Talk on changing mindsets about urban planning and living
https://www.youtube.com/watch?v=Lid9ELzzT8Y
Design Factory Global Network
http://dfgn.org/
IDEO's Design Thinking for educators toolbox
http://www.designthinkingforeducators.com/
Business Model Canvas
http://www.businessmodelgeneration.com/canvas/bmc
Labcraft: How Innovation Labs cultivate change through experimentation and collaboration. Hendrik Tiesinga and Remko Berkhout (2014)
http://labcraft.co/
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Texte: Autor_innen des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche, Erscheinungsjahr, Titel des Lernfelds/ Fallbeispiel/ Kurswoche. Hrsg.: e-genius – Initiative offene Bildung, www.e-genius.at”
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