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Hackgutkessel

Hackgutkessel werden vorwiegend im ländlichen Bereich und bei Gewerbebetrieben eingesetzt. Sie ermöglichen im Gegensatz zu Stückgutkesseln eine automatische Betriebsweise und kontinuierliche Verbrennung.

Hackgutkessel mit automatischer Brennstoffzufuhr mit Schnecken werden als Unterschub- und Quereinschubfeuerungen angeboten. Bei Unterschubfeuerungen wird der Brennstoff von unten in die Feuermulde eingeschoben. Bei Quereinschubfeuerungen wird der Brennstoff von der Seite in den Feuerraum mit oder ohne Rost eingebracht.

Hackgutfeuerungen sind grundsätzlich auch für den Einsatz von Holzpellets geeignet, umgekehrt ist dies nicht der Fall (Hartmann 2007). Manche Hackgutkessel sind zudem für die Verbrennung von alternativen Biomassen wie Getreide oder Miscanthus, einer schnellwachsenden Grasart, geeignet.

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