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Tankvarianten

Gewebe- und Stahlblechtank

Ein Stahlblechtank kann sowohl innen als auch im Freien aufgestellt werden. Da er in jedem Raum freistehend montiert werden kann und eine rundum trockene Lagerung garantiert, bietet er sich auch für die Altbausanierung, z. B. bei feuchten Kellerwänden, an. Durch eine verzinkte Ausführung ist Schutz vor Korrosion gegeben. Der Tank wird seitlich befüllt. Pelletsentnahme und -transport zum Kessel können wiederum mit einer Schnecke oder einem Saugsystem erfolgen.

Neben dem Stahlblechtank bietet sich der Gewebetank als weitere Alternative zur Innen- oder Außenlagerung von Pellets an. Dieser ist aus antistatischem Gewebe gefertigt, welches auf einem Stahlgestell montiert ist. Feuchte Kellerwände stellen kein Problem dar, solange das Gewebe nicht unmittelbar mit den Wänden in Berührung kommt. Der Gewebetank wird ebenfalls seitlich befüllt. Pelletsentnahme und -transport zum Kessel können ebenfalls mit einer Schnecke oder einem Saugsystem erfolgen.

Erdtank

Die Lagerung von Pellets in einem Erdtank bietet sich an, wenn kein geeigneter Kellerraum vorhanden ist oder dessen Situierung für die Pelletsanlieferung ungünstig wäre. Die Tanks bestehen üblicherweise aus Kunststoff oder Stahlbeton und müssen naht- und fugenfrei hergestellt werden. Der Befüllungsanschluss muss leicht zugänglich sein. Der Transport der Pellets vom Tank zum Kessel erfolgt über eine Saugleitung.

Containerlösungen

Mittlerweile werden auch Container, in denen die gesamte Heizanlage (Kessel, Pufferspeicher, Pelletslager) untergebracht ist, angeboten. Diese Container können zudem mit einer thermischen Solaranlage ausgestattet sein, über welche ein Großteil des jährlichen Warmwasserbedarfs gedeckt werden kann.

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